Ein Maler sollte vor allem seine Bilder sprechen lassen. Doch ist das geschriebene Wort für ihn oft selbst ein Anker in der Entwicklung seiner Kunst. Überdies kann er anderen Kunstfreunden damit seine Erfahrungen zugänglich machen und sie ermutigen, ihren eigenen künstleischen Weg zu gehen.
Diesem Anliegen folgt das 2015 beim Verlag s h a k e r m e d i a erschienene Buch : „MALEREI UND LEIDENSCHAFT“ (ISBN: 978-3-95631-267-0)
Während der Beitrag in der Zeitschrift PALETTE&zeichenstift (Heft4/2016) mit dem Titel „Malerei als Dialog“ vor allem der Publicity für das genannte Buch dienen sollte, sind die Schriften : „MAL-REISE“ (Chronik) und „EIN LEBEN OHNE MALEREI ist möglich – aber sinnlos“ eher als ein Mittel der Selbstfindung zu verstehen und dienen mehr der Nutzung eigener in Wort und Bild gefasster Erfahrungen.